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Warum machen wir CliftonStrengths® Stärkenarbeit erst im Berufsleben?

  • Autorenbild: TalentSoul
    TalentSoul
  • 25. März
  • 1 Min. Lesezeit

Nach meinem letzten Stärken-Workshop mit Lehrer:innen hat mich eine Frage nicht mehr losgelassen: Warum arbeiten wir eigentlich erst mit Erwachsenen an ihren CliftonStrengths® Stärken – und nicht schon mit Jugendlichen?


Denn wenn ich eines aus dem Workshop gelernt habe, dann dass Stärken viel mehr sind als nur Talente. Sie beeinflussen unsere Kommunikation, unsere Entscheidungsfindung und wie wir im Team agieren. Und wenn schon erfahrene Lehrpersonen sich in ihren Teams manchmal schwertun, weil alle ähnliche Stärken haben, wie geht es dann wohl Jugendlichen, die ihre eigenen Stärken noch kaum kennen?


➡ Wie wäre es, wenn junge Menschen früh lernen, was sie einzigartig macht?

➡ Wenn sie verstehen, warum sie auf gewisse Dinge reagieren – und andere eben nicht?

➡ Wenn sie schon in der Schule erleben, wie wertvoll Unterschiedlichkeit in einem Team ist?


Das hat mich dazu gebracht, weiterzudenken: Wie könnte ein Stärken-Workshop für Jugendliche aussehen? 🧩

💡 Kreativ, spielerisch, auf Augenhöhe.

💡 Nicht nur „Was kannst du gut?“, sondern auch „Wie arbeitest du am liebsten mit anderen?“, "Was beschäftigt dich häufig noch im Bett?", "Bei was vergisst du die Zeit?"

💡 Stärken nicht als Schubladen, sondern als Entwicklungspotenzial sehen.


Ich bin überzeugt: Wer seine CliftonStrengths® Stärken früh erkennt, kann mit mehr Selbstvertrauen in die Zukunft starten. Und genau das möchte ich fördern.



Was denkt ihr – wäre Stärkenarbeit schon in Schulen sinnvoll? Ich freue mich auf den Austausch! 🙌



Stärken bei Jugendlichen

 
 
 

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